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Feuerwehr wegen Starkregens im Dauereinsatz/

circa 150 Einsatzkräfte an gut 200 Einsatzstellen/

keine Personenschäden



Die Abendstunden am Donnerstag dem 2. Mai werden Vielen in Erinnerung bleiben.

Alleine in Seligenstadt hat es wegen des Starkregens mit 85 Liter pro Quadratmeter ab

18:30 Uhr rund 200 Feuerwehreinsätze gegeben. Gut 150 Einsatzkräfte von allen drei

Feuerwehren in Seligenstadt, aus Mainhausen, Hainburg und Rodgau sowie vom THW

und von der DLRG waren zum Teil bis in die Morgenstunden unterwegs. Zusätzlich

kam es noch zu zwei Paralleleinsätzen wegen eines Verkehrsunfalls im Ostkreis und

wegen eines Gaseinsatzes in Urberach.


„Wir alle waren glaube ich erschrocken von den Wassermassen, die bei uns in kurzer

Zeit vom Himmel kamen. Zum Glück kam es nicht zu Personenschäden. Ich bin unseren

Einsatzkräften herzlich dankbar, dass sie sofort, besonnen und professionell zur Stelle

waren. Unter der Einsatzleitung unseres Stadtbrandinspektors Alexander Zöller wurde

aus dem Feuerwehrhaus als Einsatzzentrale ruhig koordiniert und sinnvoll priorisiert.

Das ausgeschickte Sichtungsteam hat nach Dringlichkeit sortiert. Natürlich lag ein

Schwerpunkt auf unserer Asklepios Klinik, dort standen im Kellerbereich mehrere hun-

dert Quadratmeter unter Wasser. Mein Dank geht auch an unser Ordnungsamt, an den

Bauhof und die Stadtwerke, die sofort zur Stelle waren und an die Metzgerei Diess, die

um 21 Uhr spontan und unbürokratisch die Mannschaften mit Essen versorgt hat.

Aber auch an unsere Bevölkerung, die zur großen Freude und wichtiger Entlastung

der Einsatzkräfte fest mit angepackt und sich, wenn möglich,

selbst geholfen haben“, so Bürgermeister Dr. Daniell Bastian.


Der Einsatzschwerpunkt lag im Bereich ab der Bahnschranke Richtung Silzenfeld. In

Froschhausen kam es zu keinen Schäden, in Klein-Welzheim lediglich zu drei Einsät-

zen. In Hainburg etwa hat es 20 Liter pro Quadratmeter geregnet, also kein Vergleich

zu den 85 Litern in Seligenstadts Kernstadt, zum Glück für die Helfenden.

Der Einsatz ging bis 1 Uhr morgens und ab 7 Uhr am Freitag waren wieder viele am

Start, da bei öffentlichen und halböffentlichen Gebäuden erst am Folgetag Schäden fest-

gestellt wurden.

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